Wenn Sie versuchen, mit Ihrem Laptop eine Internetverbindung herzustellen, aber Ihr übliches WiFi-Netzwerk nicht angezeigt wird, ist das sehr frustrierend. Aber keine Sorge, Sie können das Problem beheben. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie…
Hier sind einige Lösungen, die Sie ausprobieren können. Sie müssen nicht alle ausprobieren; probieren Sie sie einfach nacheinander aus, bis alles wieder funktioniert.
Im Allgemeinen gibt es mehrere Ursachen für dieses Problem:
Das Problem tritt höchstwahrscheinlich auf, weil Ihr Windows den WiFi-Dienst deaktiviert hat. Wenn Ihr Windows den WiFi-Dienst deaktiviert, können Sie keine Verbindung zu ihm herstellen. Versuchen Sie daher, den WiFi-Dienst mit den folgenden Schritten zu aktivieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Sie überprüfen können.
Hinweis: Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie sich innerhalb der Reichweite des WiFi-Netzwerks befinden, während Sie die folgenden Schritte ausführen.
Einige Laptops, wie z.B. HP, Lenovo, Dell, haben einen Schalter oder eine Taste auf der Tastatur, um WiFi ein- und auszuschalten (wie Fn+F5). Überprüfen Sie den Schalter oder die Tasten und schalten Sie Ihren WiFi-Dienst ein.
Wenn Sie den WiFi-Schalter auf Ihrem Laptop oder Computer nicht haben, können Sie ihn in Ihrem System überprüfen.
Der WLAN-AutoConfig-Dienst (in Windows XP auch als Drahtloskonfiguration bezeichnet) kann die Einstellungen für die drahtlose Sicherheit und Konnektivität konfigurieren. Wenn er aktiviert ist, gelten die WLAN AutoConfig-Einstellungen für alle IEEE 802.11 Wireless-Netzwerkadapter, die auf Ihrem Computer installiert sind. Außerdem wird bei Verfügbarkeit von WiFi automatisch eine Verbindung zu einem bevorzugten drahtlosen Netzwerk hergestellt. Sie können die folgenden Schritte ausführen, um die Funktion zu aktivieren:
Der Treiber für das drahtlose Netzwerk ermöglicht es Ihrem Betriebssystem, mit Ihren drahtlosen und Netzwerkadaptern zu kommunizieren. Wenn Ihr drahtloses Netzwerk auf dem Laptop nicht angezeigt wird, liegt das wahrscheinlich an den fehlenden, veralteten oder beschädigten Treibern.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Treiber zu aktualisieren: manuell und automatisch.
Manuelle Aktualisierung des Treibers – Sie können den Netzwerktreiber manuell aktualisieren, indem Sie auf der Website des Herstellers nach dem richtigen Treiber für Ihr Windows-Betriebssystem suchen und ihn auf Ihrem Computer installieren. Dies erfordert Zeit und Computerkenntnisse.
Treiber automatisch aktualisieren – Wenn Sie keine Zeit oder Geduld haben, Treiber manuell zu aktualisieren, können Sie dies mit Driver Easy automatisch tun.
Driver Easy erkennt den Zustand der Treiber auf Ihrem Computer und installiert die richtigen Treiber für Ihren PC. Noch wichtiger ist, dass Sie sich mit Driver Easy nicht mit dem Betriebssystem herumschlagen müssen und keine Angst haben müssen, bei der Bearbeitung Fehler zu machen. Das spart Ihnen viel Zeit und Geduld.
Sie können Ihre Treiber automatisch mit der KOSTENLOSEN oder der Pro-Version von Driver Easy aktualisieren. Mit der Pro-Version benötigen Sie nur 2 einfache Klicks (und Sie erhalten vollen Support und eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie).
Wichtig: Wenn Windows nicht auf das Internet zugreifen kann, können Sie Driver Easy von einem anderen Computer herunterladen. Installieren Sie es dann auf diesem Computer. Dank der Offline-Scan-Funktion von Driver Easy können Sie Netzwerktreiber auch ohne Internet herunterladen und installieren.
Wenn das Problem in Ihrem eigenen WiFi-Netzwerk zu Hause auftritt, können Sie auch das WiFi selbst überprüfen, um zu sehen, ob es Ihr WiFi-Problem ist, einschließlich des Router-Problems, der SSID-Übertragung und der unten genannten Gerätestörungen.
Dieses Problem kann wahrscheinlich durch einen Fehler des Internet Service Providers (ISP) verursacht werden. Ein Neustart des Modems und des WLAN-Routers kann Ihnen helfen, die Verbindung zu Ihrem ISP wiederherzustellen. Hinweis: Während Sie dies tun, wird die Verbindung zum Netzwerk vorübergehend unterbrochen.
Tipps: Wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem WiFi-Netzwerk verbinden, müssen Sie auf die Frequenz des WiFi-Netzwerks achten. Sie können keine Verbindung herstellen, wenn die Frequenz Ihres Computers nicht mit der Ihres Routers übereinstimmt.
Normalerweise hat das WiFi-Netzwerk eine Frequenz von 2,4 GHz und 5 GHz. Glücklicherweise sind viele Router jetzt Dual-Band-Modelle, so dass sie sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz unterstützen. Um die Frequenz Ihres WiFi-Netzwerks zu überprüfen, können Sie die Website des Routerherstellers besuchen. Sie können aber auch die Frequenz Ihres Windows-WiFi-Netzwerks überprüfen: Geben Sie netsh wlan show drivers in die Eingabeaufforderung ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Im Allgemeinen verwenden 802.11a/ac das 5-GHz-Band, 802.11b/g das 2,4-GHz-Band und 802.11n entweder das 2,4-GHz- oder das 5-GHz-Band. Wenn sie nicht mit den Frequenzen Ihres Routers übereinstimmen oder diese einschließen, wird das WiFi-Netzwerk nicht auf Ihrem Computer angezeigt.
Die SSID-Übertragung (Service Set Identifier) macht Ihr WiFi-Netzwerk für Ihren Netzwerkadapter sichtbar. Wenn Sie die SSID-Übertragung deaktivieren, wird Ihr WiFi-Netzwerk nicht mehr in der Liste angezeigt.
Tipps: Viele Benutzer deaktivieren die SSID-Übertragung aus Sicherheitsgründen. Auf diese Weise können sie das WiFi-Netzwerk verstecken, so dass der Netzwerkname für andere nicht sichtbar ist. Wenn Sie jedoch zum ersten Mal eine Verbindung mit dem WiFi-Netzwerk herstellen, müssen Sie die Profileinstellungen, einschließlich des Netzwerknamens und des Sicherheitsmodus, manuell konfigurieren. Nach dem Herstellen der ersten Verbindung können sich die Geräte diese Einstellungen merken und müssen nicht mehr speziell konfiguriert werden.
Sie können die folgenden Anweisungen ausprobieren, um die SSID-Übertragung zu aktivieren. Die spezifische Schnittstelle kann bei verschiedenen Computern unterschiedlich sein. Hier nehmen wir den TP-Link WiFi-Router als Beispiel:
Die WiFi-Signale können von vielen Haushaltsgeräten gestört werden, z. B. von Ihrem Schnurlostelefon, Mikrowellenherd, Bluetooth-Lautsprecher usw., da sie dieselben 2,4-GHz- oder 5-GHz-Frequenzen verwenden. Daher können Sie diese Geräte überprüfen, um zu sehen, ob das Problem dort liegt.
Zusätzlich zu den oben genannten Möglichkeiten können Sie auch einen 5-GHz-Router oder einen Dualband-Router kaufen, da viele Haushaltsgeräte die Frequenz von 2,4 GHz verwenden. Mit einem 5-GHz-Router lassen sich also die meisten Störungen vermeiden.
Windows ist eine sehr alte Technologie. Sicher, Windows 10 ist relativ neu, aber es ist immer noch nur die neueste Version eines jahrzehntealten Betriebssystems, das für eine vergangene Ära (vor dem Internet) entwickelt wurde.
Jetzt, wo wir das Internet, schnelle Verbindungsgeschwindigkeiten, kostenlosen Cloud-Speicher und endlose Web-Apps (wie Gmail, Google Docs, Slack, Facebook, Dropbox und Spotify) haben, ist die gesamte Windows-Methode – mit lokal installierten Programmen und lokalem Dateispeicher – völlig überholt.
Warum ist das ein Problem? Wenn Sie ständig unkontrollierte Programme von Drittanbietern installieren, öffnen Sie Viren und anderer Malware Tür und Tor. (Und das unsichere Berechtigungssystem von Windows verschärft dieses Problem noch.)
Außerdem war die Art und Weise, wie Windows installierte Software und Hardware verwaltet, schon immer ein Problem. Wenn Ihr Computer unerwartet heruntergefahren wird oder ein Programm falsch installiert, deinstalliert oder aktualisiert wird, kann die Registrierung beschädigt werden. Aus diesem Grund werden Windows-PCs immer langsamer und mit der Zeit instabil.
Da außerdem alles lokal installiert und gespeichert wird, dauert es nicht lange, bis der Speicherplatz knapp wird und die Festplatte fragmentiert wird, was alles noch langsamer und instabiler macht.
Für die meisten Menschen besteht die einfachste Lösung für Windows-Probleme darin, sich von Windows zu verabschieden und auf ein schnelleres, zuverlässigeres, sichereres, benutzerfreundlicheres und billigeres Betriebssystem umzusteigen…
ChromeOS fühlt sich ähnlich an wie Windows, aber anstatt haufenweise Programme zu installieren, um zu mailen, zu chatten, im Internet zu surfen, Dokumente zu schreiben, Schulpräsentationen zu halten, Tabellen zu erstellen und was man sonst noch so auf einem Computer macht, benutzt man Webanwendungen. Sie brauchen überhaupt nichts zu installieren.
Das bedeutet, dass Sie keine Probleme mit Viren und Malware haben und dass Ihr Computer nicht mit der Zeit langsamer oder instabiler wird.